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Pressebericht HOTEL+TECHNIK „In vier Schritten zu digitalisierten Abläufen“

Die Digitalisierung kann das Housekeeping entscheidend bei der Arbeitsorganisation unterstützen. Berater empfehlen Einsteigern, in vier Steps vorzugehen.

Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat die Sensibilität für Sauberkeit und Hygiene erneut gesteigert. Umfragen zeigen, dass deutsche Hotelgäste seit jeher großen Wert auf Sauberkeit bei der Beherbergung legen, dieser Anspruch könnte sich aufgrund der aktuellen Situation weiter verstärken. Gerade beim Qualitätsmanagement in der Hotelreinigung helfen digitale Tools, Abläufe effizienter in den Griff zu bekommen. Mit einer smarten Re-Organisation des Reinigungsmanagements legen Hoteliers einen entscheidenden Grundstein, um den Betrieb auch in schwierigen Zeiten strategisch klug aufzustellen. Die Umstellung auf ein digitales Reinigungsmanagement kann in folgenden Steps gelingen, die das Software- und Beratungsunternehmen Neumann & Neumann definiert hat:

1. Ziele formulieren und Umsetzung planen
Ob reduzierte Kosten oder schnelle Reaktionen bei Reklamationen von Gästen – je eindeutiger Hoteliers die Ziele vorher festlegen, umso leichter fällt die Umsetzung. Zeit- und Maßnahmenpläne sowie das Vergeben von Zuständigkeiten sind dafür Voraussetzung. Für Hotelbetriebe, die bislang nur wenig Berührung mit digitalen Prozessen hatten, kann die Zusammenarbeit mit externen Beratern sinnvoll sein.

2. Die Marktrecherche
Bevor es an die Anschaffung der IT geht, gilt es zu klären: Was wird benötigt, um alle gewünschten Anforderungen perfekt zu lösen? Eine Anfrage bei mehreren Anbietern hilft, sich ein klares Bild zu verschaffen. Bei einer intelligenten Ausrichtung des Qualitätsmanagements reicht es nicht aus, einfach eine App zu installieren. Wichtig ist, dass ein Spezialist in der Beratung kompetent zur Verfügung steht.

3. Die Umsetzung
Sind die richtigen Tools und der passende Berater gefunden, geht es an die Umsetzung. Im Laufe des Projekts sollten Hoteliers einen ständigen Soll-Ist-Vergleich vornehmen: Stimmen die Vorgaben? Wurden neue Erkenntnisse hinzugewonnen, die den weiteren Ablauf beeinflussen? Eine kluge Planung der QM-Digitalisierung lässt hier genügend Raum, um nachsteuern und optimieren zu können.

4. Evaluation und Optimierung
Ist die Digitalisierung erfolgreich umgesetzt, ist noch lange nicht Schluss. Nun gilt es kritisch zu prüfen, ob alle Zielvorgaben im Reinigungsmanagement erfüllt wurden. Vom Handling der neuen IT bis zur Optimierung der Workflows muss alles auf den Prüfstand gestellt und – im Bedarfsfall – optimiert werden.

 

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