Daten statt Bauchgefühl: So funktioniert vorausschauende Wartung mit digitalem Daten-Management
Handschriftliche Wartungslisten, Excel-Tabellen oder manuell abgezeichnete Checklisten sind in vielen Industrieunternehmen noch Alltag.
Doch dieses Vorgehen ist fehleranfällig, kostet Zeit – und kann im Ernstfall teuer werden: Stillstände, nicht bestandene Audits oder Produktionsausfälle sind dann die Folge.
Im Industrieanzeiger zeigen wir in unserem aktuellen Fachbeitrag, wie moderne IT-Lösungen für das Qualitätsmanagement hier den entscheidenden Unterschied machen.
Standardabläufe in der Produktion erzeugen täglich enorme Datenmengen (von Messwerten über Zustandsberichte bis hin zu Kontrollprotokollen).
Werden diese Daten systematisch erfasst, intelligent verknüpft und ausgewertet, entsteht ein Steuerungsinstrument, das weit über Dokumentation hinausgeht:
Abweichungen vom Sollzustand werden frühzeitig erkannt.
Wartungszyklen laufen planbar und automatisiert.
Externe Dienstleister lassen sich nahtlos einbinden.
Audit- und Nachweispflichten werden revisionssicher erfüllt.
Das Ergebnis: weniger Ausschuss, höhere Produktqualität, geringere Ausfallzeiten und mehr Sicherheit im Auditfall.
Besonders in stark regulierten Branchen ist dieser digitale Ansatz ein Wettbewerbsvorteil.
Datenqualität bedeutet gerade hier Produktqualität.
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